5 erstaunliche Dinge, die Hunde riechen können – Toutoupourlechien

Hier sind 5 Beispiele für Ereignisse, die Hunde dank ihrer scharfen Sinne oder ihrer scharfen Beobachtungsgabe wahrnehmen können.

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Hunde können deine Stimmung „riechen“

Unsere Haushunde verbringen die meiste Zeit damit, uns so gut zu beobachten, dass sie Meister darin sind, unsere Körpersprache und Mimik zu lesen und zu verstehen. So können unsere Hunde anhand der Größe unserer Pupille, unseres Lächelns oder sogar unserer Körperh altung leicht erkennen, ob wir verärgert oder gut gelaunt sind.

Hunde können ein hohes Maß an Stress beim Menschen auch mithilfe ihres Geruchssinns erkennen, indem sie die von uns ausgesendeten Chemosignale wahrnehmen.

Hunde können eine Schwangerschaft erkennen

Unsere Hunde könnten auch erkennen, dass eine Frau schwanger ist – oder zumindest, dass eine signifikante Veränderung in ihrem Körper stattgefunden hat –, indem sie eine Veränderung ihres Körpergeruchs riechen, die mit hormonellen Veränderungen zusammenhängt, unter denen sie leidet.

Neben olfaktorischen Hinweisen sind Hunde scharfe Beobachter, die auch Veränderungen im Lebensstil oder Verh alten einer schwangeren Frau wahrnehmen können. So können Änderungen im Zeitplan seines Herrchens oder eine Neuorganisation des Hauses für die Geburt eines Babys den Tagesablauf eines Hundes stören und ihm das „Gefühl“ geben, dass eine Veränderung nahe bevorsteht.

Hunde können zukünftige Anfälle vorhersagen

Hunde sind dank ihres hochentwickelten Geruchssinns in der Lage, Hypoglykämieanfälle bei Menschen mit Diabetes zu verhindern. Schwankungen des Blutzuckers können tatsächlich den Geruch von Atem und Schweiß verändern, Gerüche, die trainierte Hunde wahrnehmen können.

Noch überraschender: Einige Hunde können zu Hunden zur Erkennung epileptischer Anfälle ausgebildet werden. So können sie ihren Herrn vor einer drohenden Krise warnen, sodass er sich in Sicherheit bringen kann, bevor sie eintritt.

Die Fähigkeit, epileptische Anfälle zu erkennen, ist mysteriöser, da uns derzeit keine Veränderung des Körpergeruchs im Zusammenhang mit dieser Art von Anfällen bekannt ist. Anfallserkennende Hunde reagieren daher möglicherweise eher auf subtile Veränderungen im Verh alten und in der Körpersprache, die einem Anfall vorausgehen können, als auf eine Veränderung des Körpergeruchs.

Hunde können den Sturm „riechen“

Hat sich Ihr Hund jemals hinter dem Sofa versteckt, wenn ein Sturm aufzog? Er beginnt zu stöhnen und wirkt nervöser als sonst, bevor ein Gewitter ausbricht?

Die Fähigkeit von Hunden, bevorstehende Gewitter zu spüren, ist ein Phänomen, für das Wissenschaftler mehrere Theorien aufgestellt haben.

Unter diesen Hypothesen könnten Hunde dank ihrer Schnurrhaare (oder Schnurrhaare), die echte sensorische Sensoren sind, einen Abfall des Luftdrucks sowie die Schwankungen der Ozonkonzentration, die während eines Sturms auftreten, wahrnehmen.

Sie konnten dank ihres hochentwickelten Gehörs auch ganz einfach den Sturm hören, der von weitem kam, lange bevor er unsere Ohren erreichte.

Hunde können Krebs erkennen

Es ist kein Geheimnis: Hunde haben ein so feines Geruchsvermögen, dass einige von ihnen in der Lage sind, das Vorhandensein von Krebszellen sehr früh zu erkennen, noch bevor sie mit modernen medizinischen Bildgebungsverfahren nachweisbar sind.

Damit könnten Hunde verschiedene Formen von Krebs wie Eierstock-, Lungen-, Prostata- oder Brustkrebs erkennen.

Verschiedene Forschungsprogramme arbeiten derzeit an neuen Erkennungstechniken für diese Krankheiten auf der Grundlage der Geruchsforschung bei Hunden, wie das vom Institut Curie geleitete KDog-Projekt.

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