4 Tipps zum Gassigehen mit einem älteren Hund – Toutoupourlechien

Aber nach ein paar Jahren wird der Hund älter und Spaziergänge fallen ihm schwerer. Deshalb ist es wichtig, diese Ausflüge an den Gesundheitszustand des Hundes anzupassen.

Ausgaben beibeh alten

Angesichts eines älteren Hundes, der Schwierigkeiten hat, sich fortzubewegen, ist die Versuchung groß, die Anzahl der Ausflüge zu reduzieren. Dies ist jedoch ein Fehler. Tatsächlich muss der Hund weiterhin die täglichen Spaziergänge nutzen, um seinen Gesundheitszustand nicht zu verschlechtern. Eine Verkürzung der Gehzeit erhöht das Risiko von Übergewicht und Muskelschwund, was erhebliche Folgen für die Gelenke und den Körper des Hundes haben wird.

Spaziergänge sind auch auf der psychischen Ebene für den Hund unerlässlich, denn sie ermöglichen ihm die Begegnung mit Menschen und anderen vierbeinigen Begleitern. Der Hund vermeidet die Einsamkeit und teilt Momente der Komplizenschaft mit seinem Herrchen. Das Alter sollte keine Entschuldigung für „Nichtaktivität“ sein. Wichtig ist, dass Sie Ihren Hund weiterhin stimulieren, aber einem neuen Rhythmus folgen.

Fahrzeiten ändern

Bei einem älteren Hund müssen die Gehzeiten angepasst werden. Die beste Lösung besteht darin, die Dauer der Ausflüge zu verkürzen, aber ihre Häufigkeit zu erhöhen. So können aus einem einstündigen Spaziergang zwei halbstündige Ausflüge oder drei zwanzigminütige Ausflüge werden. Einerseits wird dadurch vermieden, dass der Hund auf einmal übermüdet. Andererseits hilft eine Aufteilung der Auszeit dabei, den Hund mehrmals am Tag zu stimulieren. Zeigt er Ermüdungserscheinungen, sollten Sie vor der Weiterführung des Spaziergangs kurz inneh alten.

Im Sommer finden Ausflüge vorzugsweise außerhalb der Sonnenstunden statt und es wird ein schattiger Platz zum Ausruhen gewählt. Denken Sie auch daran, frisches Wasser mitzubringen. Hunde sollten gut hydriert bleiben, besonders wenn sie älter sind.

Passen Sie die Orte für Spaziergänge an

Abhängig von den gesundheitlichen Problemen, die der ältere Hund entwickelt, müssen die üblichen Gassigänge geändert werden. Für einen Hund mit Gelenkschmerzen, Arthrose oder Atembeschwerden ist ein ebener Boden vorzuziehen. Steile Wege, insbesondere über weite Strecken, sind nicht zu empfehlen. Für einen Hund, dessen Sehkraft nachlässt oder der taub ist, wird ein Bereich ohne Hindernisse bevorzugt. Der Spaziergang muss für den Hund angenehm bleiben, er darf diesen Moment niemals als etwas Stressiges oder Erschöpfendes empfinden. Wenn möglich, werden Ausflüge weit weg von der Stadt stattfinden. Der Hund kann dann die Ruhe und Natur genießen.

In bequeme Ausrüstung investieren

Wenn der ältere Hund große Schwierigkeiten beim Gehen hat, gibt es Lösungen, um mit ihm spazieren zu gehen. Um den Hund bei Spaziergängen zu entlasten, kann die Anschaffung eines Geschirrs für die Hinterhand sinnvoll sein. Wenn die Hinterachse des Hundes vollständig blockiert ist, unterstützt ein mobiler Canis seine Hinterbeine, damit er wieder eine ausreichende Beweglichkeit erlangen kann.

Seit einiger Zeit gibt es Hundekinderwagen. Wenn diese Ausrüstung überraschen kann, kann sie sehr praktisch sein. Tatsächlich ermöglicht es Ihnen, mit dem Hund spazieren zu gehen und ihn die frische Luft genießen zu lassen, ohne ihn laufen zu lassen. Wenn der Hund während des Spaziergangs zu müde ist, schieben Sie ihn einfach in den Kinderwagen, um den Spaziergang fortzusetzen!

Spaziergänge sind sehr wichtig, weil sie es Ihnen ermöglichen, einen alternden Hund weiterhin zu stimulieren. Allerdings hat der Hund mit den Jahren nicht mehr die gleiche Ausdauer.Daher ist es notwendig, die Spaziergänge anzupassen und gegebenenfalls ihre Dauer und ihren Ort zu ändern. Der Spaziergang muss für den Hund ein echter Genussmoment bleiben.