Hund im Auto: 6 Fehler, die Sie vermeiden sollten

Wenn Sie mit Ihrem Hund im Auto unterwegs sind, sollten einige Fehler vermieden und einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

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Fesseln Sie Ihren Hund nicht

Das erste, was man mit Tieren im Auto nicht tun sollte, ist, sie während der Fahrt im Fahrgastraum freizulassen. Auch wenn das Tier eher ruhig wirkt, kann eine plötzliche Bewegung oder ein unerwartetes Geräusch dazu führen, dass es in Panik gerät und sein Verh alten ändert. Das Tier kann auf den Knien oder in der Nähe der Pedale ausrutschen und den Fahrer in Gefahr bringen, einen Verkehrsunfall zu erleiden. Darüber hinaus stellt ein nicht angebundenes Tier bei plötzlichem Bremsen eine echte Gefahr dar, da es sich in ein Projektil verwandelt.

Ein Hund muss daher mit dem Sicherheitsgurt oder einem Geschirr auf dem Rücken befestigt werden oder die Reise in seiner Transportbox antreten, die ebenfalls auf der Rückseite des Fahrzeugs platziert ist.Sie können auch ein Trenngitter installieren, damit das Tier den Fahrer nicht behindern kann.

Den Hund nicht mit seinem Transportkäfig vertraut machen

Damit die Autofahrt gut verläuft, muss das Tier an seinen Transportkäfig gewöhnt werden, falls Sie einen haben. Andernfalls könnte er bei der Vorstellung, mehrere Stunden lang in diesem ihm unbekannten Objekt eingesperrt zu bleiben, gestresst sein.

Um es gut zu machen, ist es ratsam, Ihren Hund an seine Transportbox zu gewöhnen, indem Sie die Ratschläge in unserem speziellen Artikel zu diesem Thema befolgen. So kann das Tier beginnen, es zu zähmen und diesen Transportkäfig als beruhigenden Ort zu betrachten. Wenn das Tier während der Fahrt im Auto ängstlich oder aufgeregt ist, kann der Tierarzt Beruhigungsmittel verschreiben, die vor dem Einsteigen in das Auto eingenommen werden. Je besser ein Tier an das Auto gewöhnt ist, desto besser verlaufen die Ausflüge.

Ihr Haustier alleine im Auto lassen

Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Haustier niemals allein im Auto lassen, insbesondere wenn es in direkter Sonneneinstrahlung geparkt ist, und sei es auch nur für ein paar Minuten. Die Temperatur steigt schnell an und dies kann für das Tier im Fahrzeug sehr gefährlich – sogar tödlich – sein. Pausen während der Fahrt sollten dem Tier Gelegenheit bieten, sich zu erleichtern, zu trinken und die Beine zu vertreten.

Lassen Sie Ihr Haustier den Kopf aus dem Fenster strecken

Eine weitere Sache, die wir häufig sehen und die dennoch gefährlich für das Tier ist: den Kopf aus dem Fenster werfen zu lassen. Das Tier muss bei leicht geöffnetem Fenster die Möglichkeit haben, die frische Luft zu nutzen, es darf jedoch nicht in der Lage sein, seinen Kopf oder seine Pfoten hindurchzustecken. Bei hoher Geschwindigkeit kann das Tier durch einen Stein oder ein anderes Projektil verletzt werden und sich durch den Wind auch eine Bindehaut- oder Ohrenentzündung einfangen. Wenn der Hund angeh alten wird, kann er einen Fußgänger oder einen Radfahrer beißen.Um Zwischenfälle oder einen Besuch beim Tierarzt zu vermeiden, hält sich das Tier daher von den Fenstern fern.

Mit vollem Magen reisen

Nicht nur Menschen können im Auto krank werden, sondern auch Tiere! Am besten füttern Sie das Tier vor der Abreise mehrmals. Dies gibt ihm Zeit für die Verdauung und vermeidet so Erbrechen.

Andererseits sollte Wasser nicht eingeschränkt werden. Das Tier muss in den Pausen und vor Fahrtantritt trinken. Auch hier kann der Tierarzt Antiemetika verabreichen.

Mach keine Pause

Genau wie Menschen brauchen Tiere auf langen Autofahrten Pausen. Sie werden diese Momente nutzen, um sich zu erleichtern, zu trinken und ein wenig spazieren zu gehen. Dies ist auch eine Gelegenheit für das Tier, sich zu entspannen, um die Reise in aller Ruhe fortsetzen zu können.

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